Los geht es um 4 Uhr morgens zu meinem Ausflug nach Nizza. Ich hatte Glück – ich wurde mit Sonnenschein empfangen.
Also ging ich nach dem Einchecken im Hotel an den Strand- „La Promenad des Anglais“ und genoss das Meer und die Sonne.
Eine Kleinigkeit möchte ich gerne teilen, weil sie mir sehr gefallen hat. Als ich in mein Zimmer kam, lag dort ein kleiner Brief mit folgendem Inhalt:
„Das Leben ist ein großes Feld, das wachsen muss. Reisen heißt, die Vielfalt der Erde zu säen. Reisen heißt, die Farben der Welt zu verschönern.“ von Lesven
Tag zwei und bewölkt, aber ich fahre trotzdem in die Altstadt von Nizza.
Als erstes geht es in den „Parc de la Colline du Château“ Die Aussicht hier ist wunderschön! Das Schloss wurde erstmals im 3. Jahrhundert v. Chr. von den Griechen NIKAIA benannt. In der frühchristlichen Zeit wurde hier eine Kathedrale „Sainte Marie“ gebaut, die aber leider komplett zerstört ist. Im späten 19. Jahrhundert wurde sie in einen Park umgewandelt.
Von dort bin ich weiter zum Hafen und dann zum Place Garibaldi zum Mittagessen gegangen.
Eine lustige Sache über die Altstadt ist, dass alle Straßenbeschriftungen in zwei Sprachen sind, Französisch und Nissart (alte okzitanische Sprache der Region).
An meinem letzten Tag an der Côte d’Azure beschloss ich, Monaco zu besuchen. Aber ich bin nicht ins Casino in Monte Carlo gegangen und habe dort gespielt, sondern bin zum Palast des Fürsten von Monaco gegangen und durch die Gärten spaziert
und lernte etwas Neues. Im Januar 1297 verschaffte sich Francesco Grimaldi mit einem Trick Zugang zur genuesischen Festung auf „dem Felsen“. Verkleidet als Mönch verschaffte er sich Zugang und schaffte es, den Wachschützer zu überwältigen. Er war somit der erste Grimaldi, der über Monaco herrschte.
Das nehme ich von meinem Ausflug nach Nizza mit:
- Es gibt kein schlechtes Wetter, wenn der Strand in Deiner Nähe ist
- Genieße jeden Tag, an dem Du etwas Neues entdecken kannst
- Bringe Schuhe mit
Was Du schon immer über Lebensberatung wissen wolltest.
1973 erschuf Freudenberger in den USA den Begriff Burnout oder Burn-out. Damals beschrieb er das ausgebrannt sein der Menschen in pflegenden oder sozialen Berufen. Heute wird Burnout nicht mehr nur bei sozialen Berufen gesehen. Nach einer Studie von Statista aus dem Jahr 2017 mit 649 Befragten geht hervor das im Bereich Dienstleistungen die meisten Befragten (14%) das Risiko an Burnout zu erkranken am höchsten einschätzen. Mit 11% sind Gesundheit, Pflege und Soziales immer noch die am zweitstärksten betroffene Gruppe. Im Bereich Administration, Verwaltung und Bürowesen schätzen immer noch 9% der Befragten ihr Risiko als hoch ein.
Eins ist hier klar und das ist, dass ein Burnout nicht von heute auf morgen entsteht, sondern über einen längeren Zeitraum, manchmal sogar Jahre. Ansonsten gibt es sehr viele mögliche Faktoren, die ein Burnout begünstigen.
Folgt man der Meinung der WHO entsteht Burnout nur am Arbeitsplatz, durch die äußere Belastung dort. Aber es gibt auch noch andere Faktoren, die hier eine große Rolle spielen. Und häufig ist es nicht nur eine äußere Belastung, sondern diese wird noch verstärkt durch innere Faktoren.
In der Lebensberatung geht es aus meiner Sicht um Deine Herausforderungen im Leben. Ob es darum geht, Dein Leben so auszubalancieren, wie es Dirgut tut, Stress zu bewältigen oder sich Veränderungen zu stellen – das sind alles Themen, bei denen ich Dich gerne unterstütze!
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