Bei meinem Roadtrip durch Deutschland bin ich einmal eine große 8 durch mein schönes Heimatland gefahren.
Schloss Lichtenstein
Dieses Jahr ist alles ein bisschen anders. Während ich normalerweise meine Reisen damit beginne, dass ich Dir erzähle, dass mein Rucksack auf dem Weg dorthin verloren gegangen ist, wohin auch immer ich gehe. Dieses Jahr habe ich es etwas übertrieben.
Ja, gleiche Zeit, aber riesiger Koffer und 3 Kisten. Das passiert wenn ich ein ganzes Auto habe, dass ich beladen kann.
Ich wusste auch, dass wir in Deutschland manchmal lustige Namen für unsere Dörfer haben, aber „Killer“ habe ich noch nie gesehen. Und ratet mal – es gibt hier auch ein Museum für Pferdepeitschen.
Mein erster Halt ist Schloss Lichtenstein. Ein schönes Schloss, das auf einer alten Ritterburg aus dem 13. Jahrhundert gebaut ist. Die alte Burg wurde bei einem Brand zerstört.
Später baute König Wilhelm hier sein Jagdhaus und als er starb, erbte sein Neffe das Land und das Haus. Er hatte den Roman „Lichtenstein“ von Wilhelm Hauff gelesen und beschloss, auf den Fundamenten der Burg ein Schloss zu errichten.
Du kannst das Schloss über eine kleine Brücke betreten, die früher eine Zugbrücke war, um die Sicherheit des Schlosses zu gewährleisten.
Da die Burg selbst auf einem Felsen gebaut ist, hat man einen wunderbaren Blick auf die Umgebung.
Blaubeuren
Heute habe ich die kleine Stadt Blaubeuren besucht. Es ist bekannt für seinen kleinen See Blautopf. Der Blautopf ist an den Ecken zunächst grün und wird in der Mitte tiefblau.
Es gibt sogar eine Geschichte von Eduard Mörike, dass hier eine Meerjungfrau ihr Glück wiedergefunden hat.
Der See ist die zweitgrößte Karstquelle Deutschlands und damit verantwortlich für die Wasserversorgung in der Region.
Dies ist einer der Gründe, warum das Kloster direkt daneben gebaut wurde. Hier sieht man es im See gespiegelt.
Das alte Kloster wurde 1085 erbaut und zwischen 1466 und 1501 umgebaut.
In der Altstadt von Blaubeuren findest Du viele schöne Fachwerkhäuser wie das kleine große Haus oder die Stadtbibliothek.
Auf dem Weg zu meiner nächsten Station Schönau am Königsee machte ich einen kurzen Zwischenstopp am berühmten Chiemsee und machte hier einen gemütlichen Spaziergang.
Königssee
Heute habe ich beschlossen, dass es Zeit für eine Wanderung ist. Ich fuhr mit der Seilbahn hoch zur Mittelstation des Jenners. Dort angekommen wanderte ich zur Königsbach-Alm, Schneibsteinhaus und Stahlhaus und schließlich zum Gipfel des Jenners. Der Weg hat ca. 700m Höhenmeter, aber man hat rundherum schöne Aussichten.
Zwischen der Königsbach-Alm und dem Schneibsteinhaus hat man einen wunderbaren Blick auf den Watzmann. Es wird erzählt, dass König Watzmann wild und barbarisch war. Einmal, als es richtig schlimm wurde, wurde er mit seiner Frau und seinen Kindern zum Berg. Die ganze Geschichte können Sie hier weiter lesen.
Wenn Du weitergehst, kannst Du vom vom Stahlhaus aus das österreichische Bluntautal sehen.
Vom Gipfel des Jenner aus, kannst Du das Berchdesgardener Land und den Königssee überblicken.
Direkt am See befindet sich auch eine der schwierigsten Bobabfahrten. Wenn man mit dem Bob runterfährt, hat man die Berge im Rücken und den Königssee mit seinem Panorama vor sich.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Profis, die hier runterfahren, ein Auge dafür haben.
Heute habe ich einen Boots- und Wanderausflug am Königssee gemacht. Von Schönau bin ich mit dem Boot nach Salet gefahren mit einem kurzen Stopp in St. Bartholomä. St. Bartholomä ist bekannt für seine Kirche.
Vom Boot aus hat man schon einen guten Überblick, wohin man fährt.
Von Slet ist es ein kurzer Spaziergang zum „Obersee“, der viel kleiner ist als der Köngisee, aber genauso tolle Aussichten bietet.
Beim Blick zurück sieht man den Königssee sowie den Watzmann.
Wenn man genau schaut, kann man schon Österreich sehen.
Am anderen Ende des Obersees und ein Stück weiter laufen und Du findest dort den längsten Wasserfall von Deutschland. Leider gab es um diese Jahreszeit sehr wenig Wasser.
Einen kuriosen Berg passiert man, wenn man vom Königssee in Richtung St. Bartholomä fährt. Es ist ein Echoberg- unser Kapitän zeigte uns den Effekt, indem er die Trompete spielte, sehr cooler Sound.
Wunsiedel
Heute hatte ich die längste Fahrt meiner Tour. Von Königsee nach Wunsiedel.
Bisher habe ich mich immer über die braunen Schilder an der Autobahn gewundert, seit heute weiß ich, dass sie echt hilfreich sind! Hier kann man sehen, was sich in der Nähe der Autobahn befindet. So habe ich das heute gefunden:
Diese befindet sich in „Steinberg am See“. Du kannst die Holzkugel hinaufgehen und erhältst auf dem Weg nach oben Informationen. Es gibt auch kleine Gleichgewichtsübungen.
Auf dem ganzen Weg haben Sie einen schönen Blick auf den See und die Landschaft.
Das Beste – Du musst nicht wieder hinunter laufen, sondern nimm einfach die Rutsche!
Nach dieser kurzen Pause und einer weiteren Stunde Fahrt kam ich in Wunsiedel an. Diese Stadt liegt im „Fichtelgebierge“. Hier wurde der Schriftsteller Jean Paul geboren.
Hier kannst Du das „Kopentator“, den alten Stadttorturm, sehen. Er wurde 1467 bis 1471 erbaut.
Felsenlabyrinth Luisenburg
Um sich auf die Wanderung im Felsenlabyrinth Luisenburg vorzubereiten, kannst Du Dir eine App mit einem Audioguide für das Labyrinth herunterladen. Oh und den Hinweis, gutes Schuhwerk mitzunehmen, würde ich hier ernst nehmen. Auch sollte man Kleidung tragen, in der man krabbeln und sich am Felsen reiben kann mit
Aber fangen wir am Anfang an. Eine der ersten Felsformationen, die Du sehen kannst, ist der „Luisensitz“.
Der Name dieser Formation wie auch der Name des Schlosses stammt von Königin Luise. Ihr hat es hier sehr gut gefallen!
Eine der nächsten Granitformationen mit einem Namen findest Du auf dem Jean-Paul-Platz. Der Schirmfelsen – kannst Du ihn sehen?
Auf dem Weg zurück nach unten kannst Du die Formation „Die drei Brüder“ sehen. Einem Mythos zufolge hat hier ein Riese gewürfelt.
Weiter unten kannst Du Napoleons Hut sehen, eine Formation, die 2,5 m breit, 6 m lang und 2,5 m hoch ist. Sie wiegt 43 Tonnen. All dies wird nur an einer sehr kleinen Stelle festgehalten.
Die letzte der Formationen, die ich gerne mit Dir teilen möchte, heißt Insel Helgoland. Sie ist 7m hoch und eine der Formationen, die am ehesten die Geschichte des Zuckerschmuggels in der Zeit erzählt, in der sie gebaut wurde. Wenn Du die ganze Geschichte hören willst – schaue es Dir selbst an!
Quedlinburg
Gegründet wurde Quedlinburg im Jahre 500 von Herzog Quitilo, die erste urkundliche Erwähnung war jedoch 922. Im Jahre 924 verlieh Otto III. Quedlinburg das Markt-, Münz- und Zollrecht, wodurch Quedlinburg zur Stadt wurde.
Das Rathaus hat auf der linken Seite einen fensterlosen Turm. Dieser diente der Steuererhebung.
Quedlinburg hat 2600 Fachwerkhäuser, die die Polen zu DDR-Zeiten zu renovieren begannen. Der größte Teil der Renovierung der Häuser wurde nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1989 durchgeführt. Die Fachwerkhäuser sind aus fünf Epochen.
Es gibt sogar ein Haus, unter dessen zwölf Fenstern alle Tierkreiszeichen zu sehen sind.
Bremen
Nach der Fahrt nach Bremen war es Zeit für einen ersten Rundgang. Da ich morgen eine Stadtrundfahrt machen werde, habe ich heute die Altstadt ausgelassen und bin direkt zum Ostertor gegangen.
Der Würfel steht vor der Kunsthalle – in einem Park zwischen Schnoorvirtel und Ostertor.
Im Bremer Stadtteil Ostertor gibt es einige kleine regionale Geschäfte. Dieser Teil der Stadt hat einige schöne Jugendstilhäuser.
An der Weserpromenade angekommen, hast Du einen guten Blick über die Weser.
Und Du kannst die St. Martini Kirche finden.
Am nächsten Tag besuche ich alle bekannten Sehenswürdigkeiten von Bremen.
Beginnen wir mit der bekanntesten, den Bremer Stadtmusikanten. Die Geschichte von den Gebrüdern Grimm geht wie folgt. Zunächst ist der Esel zu alt für den Gebrauch und soll geschlachtet werden. Er beschließt zu fliehen und ein Bremer Stadtmusikant zu werden. Auf dem Weg dorthin begegnet er erst einem Hund, dann einer Katze und zu guter Letzt einem Hahn. Sie alle sind alt und beschließen, mit dem Esel nach Bremen zu gehen.
Aber Du fragst Dich vielleicht – warum Bremen. Nun, das liegt daran, dass Bremen eine freie Stadt war, die nur Befehle vom Kaiser entgegennahm. Die Sehenswürdigkeit, die dies zeigt, ist der „Roland“, der immer noch vor dem Rathaus steht.
Bremen hatte im 16. Jahrhundert 4 Bürgermeister. Jeder von ihnen hatte ein anderes Fachgebiet.
Im Schnoor Virtel findest Du viele kleine Häuser, von denen eines den Bremer Schlüssel vor sich hat. Der Schlüssel steht für die Übernahme des weltlichen Schlüssels von Petrus und ist Teil der Geschichte Bremens.
Eine weitere berühmte Straße Bremens ist die Böttcherstraße. Diese lag in der Nähe des Hafens und der gesamte Handel wurde hier abgewickelt. In dieser Straße befindet sich auch das berühmte Glockenspiel, das den Seeleuten gewidmet wurde, die über den Atlantik fuhren.
Sankt Peter Ording
Auf der Fahrt von Bremen nach Sankt Peter Ording ist mein erster Halt der Nord-Ostsee-Kanal. Dieser Kanal verbindet die Nordsee mit der Ostsee.
Fast in Sankt Peter Ording angekommen passiere ich das Eidersperrwerk. Dieses wurde gebaut, um das dahinter liegende Land vor Springfluten zu schützen.
In Sankt Peter Ording angekommen musste ich über die Dünen laufen, um erst die Füße in den Sand und dann ins Wasser zu bekommen.
Über den heutigen Tag gibt es wirklich nicht viel zu sagen. Ich habe mir einen der Strandkörbe gemietet und die Aussicht genossen.
Kiel
Heute verließ ich ein eher stürmisches Sankt Peter Ording und kam ein paar Stunden später im immer noch windigen, aber sonnigen Kiel an.
Kiel ist bekannt für die Kieler Woche, eine große Segelveranstaltung, aber auch eine sehr schöne Stadt.
Stadtspaziergang
Meinen Stadtspaziergang begann ich an der Hörnerbrücke. Hier kann man die großen Kreuzfahrtschiffe anlegen sehen.
Auf der anderen Straßenseite befindet sich der Bahnhof. Er wurde 1895 erbaut und während des 2. Weltkrieges zerstört. Im Jahr 1999 wurde er komplett neu aufgebaut.
Mitten in der Einkaufsmeile am Alten Markt findest Du St. Nikolai. Die Kirche wurde 1242 erbaut und ist das älteste Gebäude Kiels.
Nach der Besichtigung des Kieler Schlosses ging ich hinunter zur Kiellinie direkt an der Kieler Förde. Hier habe ich endlich meine geliebten Seehunde getroffen. Das Aquarium hat jeden Tag um 10 Uhr und 14:30 Uhr kostenlose Robbenfütterungen. Natürlich stand ich in der ersten Reihe.
Nachdem ich hier einige Zeit verbracht habe, bin ich am „Kleinen Kiel“ entlang gelaufen. Dieser war früher mit der Ostsee verbunden, liegt jetzt aber nur noch unter der Wasseroberfläche. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Oper und den Rathausturm.
Hafenrundfahrt
Am Nachmittag habe ich eine Hafenrundfahrt gemacht, die fast 2 Stunden dauerte. Als erstes passiert man die Marinewerft, die größte Schiffswerft in Kiel.
Als nächstes sehen wir das U-Boot-Denkmal zu Ehren der Besatzung aus dem 2. Weltkrieg.
Ganz unten im Hafen, fast in der Ostsee, liegt Laboe mit dem Marine-Ehrenmal, das ursprünglich allen Marinesoldaten gewidmet war, die im 1. Weltkrieg ihr Leben verloren. 1954 wurde es allen im Meer verbliebenen Matrosen gewidmet.
Auf unserem Rückweg passieren wir ein Ende des Nord-Ostsee-Kanals. Es dauert 8 Stunden, ihn zu durchqueren, statt 2 Tage durch Nord- und Ostsee zu fahren.
Die letzte wichtige Sehenswürdigkeit, die wir passieren, ist der Landtag von Schleswig Holstein.
Travemünde
Mein letzter Halt im Norden an der Ostsee ist Travemünde. Travemünde ist eine niedliche kleine Stadt mit einer schönen Promenade zum Einkaufen und einer langen Strandpromenade am Meer.
Man kann sogar einen überdachten Strandkorb für eine Nacht mieten und am Strand schlafen. Leider wurde das Wetter schlecht, regnerisch und kalt, so dass dies keine Option für mich war. Aber ich bin sicher, im Sommer ist das ein Spaß.
Was das Wetter betrifft, hast Du schon einmal um 22:30 Uhr im Bett gelegen und wolltest gerade schlafen gehen, als eine laute Stimme Dir sagte: „Hier ist die Feuerwehr. Es besteht die Möglichkeit einer Überschwemmung wegen einer Sturmflut. Sorgen Sie dafür, dass Sie und Ihr Hab und Gut in Sicherheit sind. Bitte sagen Sie es Ihren Nachbarn!“ Das war absolut das erste Mal für mich. Also ging ich zur Rezeption und fragte, ob alles in Ordnung sei. Für die Person dort schien es nichts Neues zu sein. Mir wurde gesagt, ich solle schlafen gehen, es würde kein Problem geben.
Am Morgen konnte man sehen, dass das Wasser höher gestiegen ist als am Vortag, aber es war wirklich nicht so schlimm. Trotzdem habe ich mich die halbe Nacht gewundert.
Travemünde hat auch den ältesten Leuchtturm. Er wurde im Jahr 1539 erbaut.
Jedes Jahr kommen viele Sandkünstler nach Travemünde, um Skulpturen zu bauen. In diesem Jahr war das übergreifende Thema Märchen. Es ist erstaunlich, was sie mit Sand machen. Kannst Du erraten, was das ist? Ein kleiner Hinweis, Du hast die echte Statue gesehen und auch die Geschichte gelesen.
Völklingerhütte
Meine letzte Station auf der Tour für dieses Jahr: Völklingen. Doch was ist das Besondere an dieser kleinen Stadt in der Nähe von Saarbrücken? Sie beherbergt das einzige UNESCO-Welterbe der Welt, das ein Industriestandort ist. Die Region wurde durch Kohle und Stahl geprägt. So ist es nicht verwunderlich, dass das 1873 erbaute Stahlwerk heute für die Öffentlichkeit zugänglich ist – für jedermann, um die Geschichte der Stahlwerke zu sehen.
Es wurde 1986 geschlossen und 1994 zum Weltkulturerbe erklärt. Seitdem wurde ein Großteil des Werkes für den Tourismus erhalten und es gibt einen Rundweg, auf dem man viele Informationen über das Werk und die Stahlherstellung erhält.
Die Tour beginnt an der Sinteranlage. Hier kannst Du Dir auch einen kurzen Film über das Stahlwerk ansehen und einige Hintergrundinformationen erhalten.
Als nächstes kommt die Erzhalle – hier gibt es nun wechselnde Shows. Danach gelangt man in das riesige Lager für alle Rohstoffe. Hier wurden sie in die Waggons der Hängebahn verladen und zum Hochofen transportiert.
Zuletzt gelangt man zur Gebläseanlage mit ihren riesigen Luftpumpen, die die Luft für die Hochöfen erzeugen.
Entlang des Weges findest Du immer wieder Eisenbahnschienen, denn auf diese Weise wurden Materialien innerhalb und aus dem Stahlwerk heraus transportiert.
Wenn Du vorhast, hierher zu gehen, plane mindestens 2 bis 3 Stunden ein. Es ist wirklich riesig!
Was ich von meinem Roadtrip durch Deutschland mitgenommen habe:
- Jetzt weiß ich endlich, warum es diese braunen Schilder an Autobahnen gibt
- Es gibt viele wirklich schöne Orte in der Nähe von zu Hause
- NINA Warn-App ist gut zu haben
Was Du schon immer über Lebensberatung wissen wolltest.
Eins ist hier klar und das ist, dass ein Burnout nicht von heute auf morgen entsteht, sondern über einen längeren Zeitraum, manchmal sogar Jahre. Ansonsten gibt es sehr viele mögliche Faktoren, die ein Burnout begünstigen.
Folgt man der Meinung der WHO entsteht Burnout nur am Arbeitsplatz, durch die äußere Belastung dort. Aber es gibt auch noch andere Faktoren, die hier eine große Rolle spielen. Und häufig ist es nicht nur eine äußere Belastung, sondern diese wird noch verstärkt durch innere Faktoren.
Du erfährst, was ich erlebt habe und wie es mich zu dem Menschen gemacht hat, der ich jetzt bin. Denn in jeder Herausforderung gibt es auch etwas über sich selbst zu lernen. Das größte und andauernde Lernen ist, man selbst zu sein – gegen alle Zweifel von sich selbst und anderen.
Außerdem bekommst Du kostenlosen Input über Methoden, die ich im Life Coaching anwende und wie sie für mich funktioniert haben. Nicht jede Methode wird auch für Dich funktionieren, aber ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam etwas finden können, das zu Dir passt!
Hier findest Du meine Erfahrungen.
Eine Lebensberaterin hilft Dir, Dein Leben zu betrachten und all die guten Dinge zu sehen. Außerdem arbeitet sie mit Dir an den Themen, die Du gerne verbessern möchtest. Sie hilft Dir, Deine Stärken zu sehen, die Ressourcen, auf die Du bauen kannst zu erkennen und die Perspektive auf einige Dinge zu ändern.