Die Reise von Andreas

Lerne Andreas kennen, ein engagierter Mann, der die Herausforderungen von Arbeit, Familie und Burnout meistert.

Eine Geschichte von Resilienz, Transformation und einem ausgeglichenen Leben.

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Andreas Familie

Andreas ist 41 Jahre alt hat eine Frau und eine Tochter mit 13 Jahren. Beruflich hat er schon viel erreicht und ist nun verantwortlich für ein Team von 10 Personen.

Er hat einen festen Tagesablauf. Bevor er arbeiten geht frühstückt er mit seiner Familie und bringt seine Tochter zur Schule.

Sein Arbeitsalltag ist geprägt von vielen Meetings und dem Löschen von großen und kleinen Feuern. Mit seinen Kollegen versteht er sich gut und ist eine respektierte Persönlichkeit. Gerade den Umgang mit den jüngeren Kollegen findet er spannend und nimmt sich immer wieder Zeit für sie.

Abends kommt er nach Hause und genießt die Zeit mit seiner Familie.

Aber seit einiger Zeit ist er immer erschöpfter, wenn er nach Hause kommt und kann die Zeit gar nicht mehr richtig genießen. Dazu kommt noch, dass seine Frau und seine Tochter immer häufiger streiten. Das liegt wohl an der Pubertät, aber nun muss er zu Hause auch noch Streit schlichten. Er fragt sich immer häufiger- ist das nun mein Leben? War das alles?

In seiner Firma wird ein Kurs zur Burnout Prävention angeboten, den er bisher immer belächelt hat. Wer braucht denn so was? Nun kommt er ins Grübeln, vielleicht lernt er dort ja doch etwas und wenn nicht, dann hat er mal etwas Zeit für sich. Was hat er schon zu verlieren. Also meldet er sich an.

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Spaziergang mit Fragen

Er lernt das es wichtig ist, jeden Tag etwas für sich selbst zu tun. Also beschließt er, dass er vor dem nach Hause gehen abends noch einen kleinen Spaziergang einschiebt. So kann er sich von der Arbeit lösen und hat Zeit zu reflektieren. Diese gewonnene Zeit nutzt er, um sich mit den anderen spannenden Fragen auseinander zu setzten, von denen er im Kurs gehört hat. Zunächst versucht er zu verstehen, was es genau ist, dass ihn so erschöpft und mit was genau er gerade so unzufrieden ist. Nach einiger Zeit ist er sich sicher die Gründe gefunden zu haben. Nun nutzt er die Zeit sich zu überlegen, was er verändern könnte, um diese abzustellen. Er ist sich sicher, dann ist er zufriedener!

Auf den Spaziergängen überlegt er sich, welche seiner Fähigkeiten ihn bei der Veränderung helfen könnten und macht sich klar, was er mit diesen schon erreicht hat.

Er wird immer zuversichtlicher das er es schaffen kann wieder zufrieden und erfüllt in seinem Leben zu sein!

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Kathys Reise zur Selbstakzeptanz

Auch seine Frau bemerkt erste Veränderungen. Eines Abends sagt sie ihm, dass er viel ausgeglichener und fröhlicher wirkt. Er hatte ihr noch nicht viel von dem Kurs erzählt, ihn nur als Grund angegeben, dass er nun 20 Minuten später nach Hause kommt. Nun erzählt er ihr von den Fragen und Aufgaben, die er dort mitgenommen hat, dass er sehr unzufrieden war und Kleinigkeiten verändert hat, die ihn nun zufriedener machen.

Sie beschließen die letzte Aufgabe gemeinsam zu machen, denn hier geht es darum, was es ist, dass ihnen wieder Energie zurückgibt und die kann seine Frau auch gut gebrauchen.

Kleine Veränderungen

Sie finden Aktivitäten, die sie gemeinsam haben, die ihnen Energie geben und auch, welche die jeder für sich hat. Sie beschließen gemeinsam sich mehr Zeit für diese Dinge zu nehmen und in ihre Tage einzubauen.

Andreas geht jetzt nicht mehr jeden Tag spazieren, denn er braucht diese Reflexionszeit nicht mehr täglich, aber wenn ihn etwas beschäftigt oder erschöpft ist nimmt er sich immer mal wieder diese 20 Minuten. Denn die Sorgen, Streitigkeiten und Feuer sind nicht weniger geworden, aber sie erschöpfen ihn nicht mehr so sehr, da er einen Weg für sich gefunden hat, mit ihnen umzugehen. Die Spaziergänge sind nur ein Teil davon.

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